Eine Legende kehrt zurück – neuer Fiat 500 Hybrid startet mit Sondermodell Torino

  • Der neue Fiat 500 Hybrid kombiniert ikonisches Design mit modernen Funktionen, effizienter Leistung und einem unverwechselbaren Stil.
  • Der neue Fiat 500 Hybrid Torino basiert auf dem erfolgreichen Fiat 500 Elektro [Energieverbrauch 13,0-14,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen 0 g/km, CO2-Klasse A*].
  • Antrieb mit Mild-Hybrid-Technologie erweitert die Vielseitigkeit und die Leistungsfähigkeit der Modellreihe.
  • Der neue Fiat 500 Hybrid startet mit dem Sondermodell Torino, das im norditalienischen Turin produziert wird.
  • Der Fiat 500 Hybrid Torino zeichnet sich durch zwei exklusive Karosseriefarben und zusätzliche Designdetails im Exterieur und Interieur aus.
  • Fortschrittliche Konnektivität mit Uconnect-Infotainmentsystem, erweiterte Ausstattung mit elektronischen Fahrerassistenzsystemen.
  • Preise für den neuen Fiat 500 Hybrid Torino beginnen bei 21.990 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UVP ab Werk).

Mit dem neuen Fiat 500 Hybrid schlägt die italienische Traditionsmarke ein neues Kapitel ihrer Geschichte auf. Das Modell übernimmt das ikonische Design, moderne Funktionen, effiziente Leistung und den unverwechselbaren Stil des Fiat 500 Elektro, setzt beim Antrieb allerdings auf Mild-Hybrid-Technologie. Dieses System kombiniert einen 1,0-Liter-Benziner mit einem Elektromotor, der in bestimmten Situationen zusätzliche Leistung zur Verfügung stellt. Der Mild-Hybrid-Antrieb hat sich als optimale Balance zwischen Fahrspaß, niedrigem Verbrauch und Betriebskosten bewährt.

Der neue Fiat 500 Hybrid startet mit der umfangreich ausgestatteten Launch Edition Torino, benannt nach der Heimatstadt von FIAT. Der Listenpreis liegt bei 21.990€ zzgl. Aufpreis für die Außenfarbe Ocean Grün.

Sondermodell Fiat 500 Hybrid Torino als Hommage an die Stadt Turin

Mit dem Sondermodell Fiat 500 Hybrid Torino bekennt sich die Marke erneut zu ihrer Heimatstadt Turin. Bereits der historische, 1957 präsentierte Fiat 500 wurde im Werk Mirafiori in der norditalienischen Industriemetropole gefertigt. Die Entscheidung, auch den neuen Fiat 500 Hybrid dort zu produzieren, ist ein wichtiger Schritt in der Wiederbelebung der geschichtsträchtigen Fabrik.

„Mirafiori ist nicht nur eine Fabrik, sondern das Herzstück von FIAT. Der neue Fiat 500 Hybrid Torino zollt den Ursprüngen unserer Marke Tribut. Der Fiat 500 ist bis heute ein Symbol für Innovation, Kultur und die italienische Gesellschaft. Die 1957 begonnene Geschichte wird nun um ein neues, wichtiges Kapitel für unsere Stadt erweitert“, kommentiert Olivier François, CEO von FIAT und Global CMO der Stellantis Gruppe.

Die Launch Edition Fiat 500 Hybrid Torino ist exklusiv in der neuen außergewöhnlichen Karosseriefarbe „Sun of Italy“ verfügbar, die von der Sommersonne Italiens inspiriert ist. Als zweite Farbe ist die bereits bekannte Farbe „Ocean Grün“ erhältlich. Weitere Erkennungszeichen neben dem Hybrid-Logo sind spezielle Grafiken an den hinteren Seitenfenstern: Sie zeigen die Silhouette der Mole Antonelliana, ein knapp 170 Meter hohes Gebäude und ein Wahrzeichen der Stadt Turin. Die Stoffbezüge der vorderen Sitze weisen Sitzflächen in schwarz-grauem Karomuster auf. Sie sind mit dem Schriftzug „Fabbrica Italiana Automobili Torino” verziert, dem vollen Namen der Marke FIAT. Die Armaturentafel ist in Wagenfarbe lackiert.

Zur Serienausstattung des neuen Fiat 500 Hybrid Torino zählen unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallräder, Außenspiegelkappen in Wagenfarbe, Voll-LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelsystem, Dämmerungs- und Regensensoren, Parksensoren hinten sowie das schlüssellose Zugangs- und Motorstart-System „Keyless Go“.

Der neue Fiat 500 Hybrid Torino zeigt auch mit modernen Konnektivitätstechnologien seine Stärke im urbanen Alltag. Zentrales Bedienelement des Infotainmentsystems ist ein frei konfigurierbarer, hochauflösender 10,25-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale 26 Zentimeter). Smartphones lassen sich über die Applikationen Android AutoTM und Apple CarPlay** komfortabel drahtlos in das bordeigene Infotainmentsystem integrieren. Das Radio empfängt auch digitale Sender (DAB+).

Um ausgeprägten Fahrkomfort und hohe Sicherheit zu gewährleisten, ist der neue Fiat 500 Hybrid mit einer breiten Palette elektronischer Fahrerassistenzsysteme (ADAS) ausgerüstet. Dazu zählen unter anderem der autonome Notbremsassistent, der Spurhalteassistent und die  Verkehrszeichenerkennung. Beim Sondermodell Fiat 500 Hybrid Torino sind die Fahrerassistenzsysteme durch die Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer ergänzt.

Der Benziner des neuen Fiat 500 Hybrid Torino ist ein 1,0-Liter-Dreizylinder aus der FireFly-Motorenfamilie. Kombiniert mit einem Sechsganggetriebe, leistet er 48 kW (65 PS) und erfüllt die Emissionsnorm Euro 6. Die Mild-Hybrid-Technologie kombiniert den Verbrenner mit einem Elektromotor, der aus einer zusätzlichen 12-Lithium-Ionen-Batterie gespeist wird. Zum Beispiel beim Anfahren aus dem Stand und beim Beschleunigen unterstützt der Elektromotor den Benziner. Auf diese Weise sinkt der Verbrauch auf nur 5,3 Liter pro 100 Kilometer (nach WLTP-Messverfahren).

Der neue Fiat 500 Hybrid Torino ist ein weiterer Ausdruck des ikonischen Stils von FIAT, der Jahrzehnte überdauert hat. Vom Werk Mirafiori auf die Straßen Turins und darüber hinaus behauptet er sich als perfekte Synthese aus Tradition, Innovation und italienischer Seele.


**Kompatibilität vorausgesetzt. Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc. Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc.

*Die Angaben zu Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionenneuer Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung, können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch aller neuen Personenkraftwagenmodelle, die in Deutschland zum Verkauf angeboten werden entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet zum Download bereitsteht.

Circular Economy: Second-Life-Batterien von SUSTAINera treiben innovative Mobilitätslösungen außerhalb des Automobilbereichs an: Die AVATHOR ONE Anwendung

Stellantis treibt seine Aktivitäten im Bereich der Wiederverwendung von Hochvolt-Batterien, auch bekannt als Second-Life-Batterien, weiter voran. Dies ist Teil des starken Engagements des Unternehmens für die Umsetzung eines Kreislaufwirtschaftsmodells für Ressourcen, Komponenten und Materialien.

Eine der neuesten Anwendungen dieses Ansatzes ist AVATHOR ONE: ein elektrisches Medizingerät, das für Menschen im Rollstuhl bzw. mit eingeschränkter Mobilität entwickelt wurde.

Ein zweites Leben für Batterien, eine neue Freiheit der Mobilität für Menschen
Diese innovative und nachhaltige Lösung gestaltet eine inklusivere Welt neu, indem sie eine neue Mobilitätsfreiheit für Menschen mit Behinderungen in nicht straßengebundenen Kontexten ermöglicht. Sie vereint Technologie, Design, soziale Verantwortung und Kreislaufwirtschaft: Das Herzstück des Systems nutzt ausschließlich Second-Life-Batterien von Stellantis, die im Rahmen eines Liefervertrags mit INTENT S.r.l., einem lokalen Systemintegrator, wiederverwendet werden.

Ein lokales Ökosystem im Dienst der Welt

Das Produkt ist das Ergebnis der Zusammenarbeit und Synergie mehrerer Unternehmen, die ein effizientes lokales Ökosystem bilden und weltweit sozialen, ökologischen und industriellen Wert schaffen:

  • SUSTAINera, das Stellantis-Label für Circular Economy, stellt die ausgedienten Batterien von Elektrofahrzeugen aus dem Raum Turin bereit und verleiht ihnen ein zweites Leben.
  • INTENT S.r.l., ein erfahrener Systemintegrator mit Sitz in Turin, bereitet die Stellantis-Batterien wieder auf: Er übernimmt die Demontage der ursprünglichen 15-kWh-Module und die Neuverpackung in Einheiten, die für den AVATHOR angepasst sind (1,4 kWh für Kurzstrecke oder 2,8 kWh für Langstrecke). Zudem wird das Batteriemanagementsystem (BMS) integriert.
  • AVATHOR, ein Startup aus Turin, widmet sich der Verbesserung von Zugänglichkeit und Unabhängigkeit durch die Entwicklung und Herstellung fortschrittlicher elektrischer Medizingeräte und gemeinschaftlicher Mobilitätsdienste.
  • Italdesign, ansässig im Raum Turin, ein legendärer Name in Design, Engineering und Fertigung, spielte eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung des Produkts vom Konzept (WheeM-i, vorgestellt 2019) zum marktreifen Produkt und brachte seine Expertise in Design und Produktentwicklung ein.

AVATHOR ONE wurde im April auf den Markt gebracht und im August von Italdesign auf der Expo 2025 in Osaka vorgestellt. Es wird Ende September auf dem Salone Auto Torino als Teil der Italdesign-Ausstellung gezeigt.

SUSTAINera: 360°-Lösungen rund um Batterien von Elektrofahrzeugen
Verwaltet von der Stellantis-Geschäftseinheit SUSTAINera können Hochvolt-Batterien, die aus dem Automobilbereich ausgemustert wurden, weiterhin wertvolle Ressourcen für andere Anwendungen sein. Sie durchlaufen strenge Tests und werden für nicht-automobile Anwendungen wiederverwendet – was ihre Lebensdauer verlängert und Abfall sowie Umweltbelastung reduziert.

Über AVATHOR hinaus arbeitet Stellantis SUSTAINera aktiv mit mehreren Energieversorgern und Batterieintegratoren zusammen, indem Second-Life-Batterien bereitgestellt und gemeinsam Energiespeicherlösungen entwickelt werden. Ein Beispiel dafür ist das Projekt PIONEER von ENEL X am Flughafen Rom-Fiumicino – das größte System in Italien und eines der größten in Europa, das seit Juni in Betrieb ist. Die hochmoderne Technologie speichert erneuerbare Energie und trägt zur Dekarbonisierung des Flughafens bei, indem sie über zehn Jahre hinweg eine Reduktion von 16.000 Tonnen CO₂ ermöglicht.

SUSTAINera wird weiterhin in Second-Life-Batterieaktivitäten investieren, die in den letzten drei Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet haben.

All diese Initiativen zur Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Batterien ergänzen andere Aktivitäten der Kreislaufwirtschaft wie Remanufacturing und Reparatur, um die Lebensdauer der Batterien so lange wie möglich zu verlängern, bevor sie recycelt werden – und bieten somit 360°-Lösungen entlang der vier R-Strategie (Remanufacturing, Repair, Reuse, und Recycle bzw. übersetzt: Wiederaufbereiten, Reparieren, Wiederverwenden und Recyceln) von SUSTAINera.

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